Einige Gedanken aus der Broschüre



«Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist.

Albert Einstein


Gesamtkonzept der Schule:

Die Erziehung zu einer harmonischen Persönlichkeit, die ihre wahre Berufung in dieser Welt spürt, die sich ihres zeitweiligen Daseins bewusst ist und die immerwährende Einheit mit ihrem wahren, göttlichen Ursprung empfindet.


Thesen und Methoden zur Zielerreichung:

- Bedingungen schaffen, die es den Schülern erlauben, Sinn und Zweck des Lehrstoffs und was er mit ihnen zu tun hat, zu erkennen und dadurch Begeisterung am Lernen zu wecken

- Den Willen der Schüler nicht unterdrücken, indem Entscheidungen abgenommen werden, sondern den Willen entwickeln, indem man Konsequenzen aufzeigt und ausprobieren lässt. Nicht vorgeben, was getan werden soll, stattdessen die Situation, die Umstände durch Zeichen und Hinweise so bewusst machen, dass die Schüler selber auf die richtige Verhaltensweise kommen. Die Schüler sollen nicht blind und unwillig gehorchen, sie sollen vielmehr geistig aufgeweckt und für das richtige Tun sensibilisiert werden

  1. -Generell unter Lernen verstehen, Wissen möglichst nicht von ausserhalb einfach aufzunehmen, sondern aus sich selbst heraus zu entwickeln, d.h. durch das eigene Denken zum Wissen zu gelangen, an der Entwicklung des eigenständigen Denkens arbeiten mit Hilfe der sokratischen (mäeutischen) Fragemethode...»


«Wohl, abgesehen von der Bewegung:

- In der Schulkantine zumindest vegetarisches Essen zur Verfügung stellen, besser noch veganes. Monatsweise im Wechsel helfen Schüler in der Schulküche mit und lernen alle Abläufe des Kochens kennen

- Bei Schülern mit einem schwach entwickelten Skelett individuell darauf hinwirken, ihre Verbindung mit den Kräften der Erde wiederherzustellen. Diese Kinder zu diesem Zweck öfter in die Natur führen, ihnen beibringen, kleine Dinge zu bemerken, um auf die Schönheit der Welt zu achten, und mit ihnen direkt auf der Erde arbeiten, z.B. Obst und Gemüse anbauen

- Richtig lernen, in Güte mit der Welt zu interagieren, indem man sich und andere mit dem höheren Ursprung, der Weltenvernunft, verbindet: durch gezielte Tätigkeiten (Anregungen unter*) in einen besonderen seelischen Zustand der Entspannung und Fokussierung gehen, in dem die Welt auf reine Weise gefühlt und erkannt werden und mit ihr interagiert werden kann, dabei aber nicht zu tief ins Räumlich-Materielle eintauchen und dort haften- bzw. steckenbleiben, sondern von der Aussenwelt aus immer wieder nach Innen zu Gott gehen, von der Wirklichkeit zur Wahrheit

Ziel: Ein gütiges Verbindungsmedium zwischen der räumlich-materiellen und nichträumlich-nichtmateriellen Welt zu werden...»


«Ethische Grundsätze der Schule:


Wahre Erziehung ist nicht Erziehung zu persönlichen, gruppenrelevanten, sozialen oder religiösen Idealen, sondern Erziehung zu mehr und mehr eigenständigem Streben nach höherer, kosmischer, göttlicher Harmonie, d.h. Erziehung zu Lebensidealen, die den höchsten Idealen nicht widersprechen, denn menschliche Logik, menschliche Ideale stimmen oft nicht mit den gottgegebenen Idealen überein oder stehen sogar oft im Widerspruch zu ihnen

Auf jede erdenkliche Weise zum Seelenerwachen der Schüler beitragen, statt ihre Seelen zu vergiften, indem diese herabgesetzt werden, wie z.B. durch Sprache, die unbewusst und stark im Menschlichen verhaftet ist (wie «cool», «geil», «zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen», «sich totlachen», Tomaten, die als «Ochsenherz» bezeichnet und gegessen werden...) usw., um alle Bemühungen so zu lenken, dass der göttliche Anteil der Seele in einem Menschen sich manifestiert und der Mensch sich als göttliche Seele fühlt. So erleichtern wir den Menschen den Eintritt in die neue Epoche – die Ära der Bewusstseinsseele bzw. göttlichen Seele...»






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